Hi Andreas, danke. Welche 50er Rohre meinst du? Hast du irgendeinen Link auf den Überlauf, den du eingebaut hast?
danke
Hi Andreas, danke. Welche 50er Rohre meinst du? Hast du irgendeinen Link auf den Überlauf, den du eingebaut hast?
danke
Hallo,
darf ich hier nochmal einhaken? Unser Regenerationsbecken soll ca. 40 cm höher liegen. Auch Bioflow und Technikset 8 (vermutlich).
Von dem Regenerationsbereich wollte ich das Wasser dann per Überlauf ins Schwimmbecken reinlaufen lassen. Lärm spielt keine Rolle, da die strasse eh lauter sein würde.
1. Ich hatte gedacht, dass ich mit der Pumpenleistung eh spielen muss, um das Reg.Becken optimal zu durchströmen. Also wollte ich eine Rücklaufgarnitur unter Wasser Niveau Schwimmteich einbauen und zwei Überläufe mit 30 cm breite. Dann könnte ich mit dem Zugschieber der Rücklaufgarnitur die Überlaufstärke regulieren. Was haltet ihr davon? Zu einfach gedacht?
2. Das Regenerationsbecken mit Kies über der Wasseroberfläche zugeschüttet: Was kann ich vor die Überläufe machen, dass die nicht verstopfen? Schon jemand was ähnliches gemacht?
danke und Gruss
Hallo zusammen,
danke mal für die vielen Antworten. Lasse also das Dachwasser erstmal aussen vor.
Eine andere Frage: Ich spiele mit dem Gedanken, im Klärbecken zwei Fenster einzubauen und LichtSpots - der Beckenrand ist ca. 40cm höher als der Schwimmbereich. Klärbecken tiefe: 100cm, 60cm kies, 40cm wasser mit Binsen oder so bepflanzt. Ich stelle mir vor, dass das dann abends nett aussieht. Was haltet ihr davon? Oder sieht man dann im Wasser vom Klärbecken immer nur Algen? Vielleicht kann mir mal jemand von seinem Klärbecken Fotos der Wasserqualität schicken?
Gruss
Hi Andreas, danke. Der Dachaufbau ist wie folgt:
https://www.zinco.de/systeme/sedumteppich
Also nicht irgendeine Erde auf dem Dach aufgeüllt...
Und wenn du einen Bodenablauf zum Mulm saugen haben willst, lieber über eine separate stärkere Pumpe (die du nur kurz laufen lassen kannst) . Der Flow mit Schwimmteichpumpen reicht nicht, zieht keinen Hering vom Teller. Das Wasser würde ich dann ableiten und den Garten damit wässern...
Regenwasser sehe ich auch kritisch.
Batterien und PV, auch keine Ahnung.
Hi Nitro,
ok, danke für die Idee. Ich überleg nochmal ob ich mir den Zusatzaufwand antun will. Hast du einen? Wie sind die Erfahrungen?
Gruss
Ich geh jetzt erstmal immer von Trockenaufstellung aus . Meine Messner ist jetzt 7 Jahre alt und läuft. Hab jetzt nicht nachgeschaut, meine aber die 12 Volt hätte auch eine geringere Förderhöhe.
Hi Kotzbrocken,
wieder mal danke für die Antworten. Mir geht es darum, dass ich das energieautark betreiben kann. Deswegen hatte ich nach 12v gefragt. Eine grosse Förderhöhe bräuchte ich nicht. Vielleicht 40 cm oder so...
Gruss
Zu 1.: Zwischen Regenablauf und Teich einen Behälter einsetzen, der erst vollläuft. Durch das Gewicht des vollen Behälters wird dann die Verbindung Regenablauf/ Teich hergestellt. Im Eimer noch ein kleines Loch, damit er für den nächsten Regenschauer wieder leer und einsatzbereit ist.
Ich leite seit Jahren Regenwasser in den Teich. Das Wasser läuft in eine Tonne, auf 30 cm steht eine Tauchpumpe und fördert in den Teich.
Als Filter würde eine Filtermatte oder das Filtermaterial aus dem Shop hier ausreichend sein, nachdem der erste Dreck weg ist.
Andreas
Hi Andreas,
freut mich zu hören und danke für die Antwort. Wenn du Zeit hast, dann wäre ich froh, wenn du mir ein Bild von Deiner Konstruktion machen könntest. Bereits das begrünte Dach filtert bei mir vor und die Plänzchen binden Nährstoffe. Dann durch das Beet mit dem Bambus und anschliessen noch durch den IBC Container sollten also Deiner Meinung nach reichen - wenn ich den ersten Wasserteil entsorge.
Das ist sowieso nicht Prio 1 beim Bau, aber ich will den Platz für die Konstruktion vorsehen, dass ich das nachträglich machen kann. Wenn ich dann nach dem Einbau plötzlich Probleme bekomme mit Algen o.ä. hätte ich mal eine potenzielle Fehlerquelle entdeckt
Hi, danke für die promten Antworten:
Zu 1: Gibts noch Leute mit anderen Erfahrungen bzgl. Regenwasser? Eventuell ein Mechanismus, der erst nach einer gewissen Regenzeit das wasser durch die Klärung leitet?
Zu 2: Also den Skimmer und Tiefenansaugung auf 24h Betrieb und an den Klärbereich sowie Pflanzbereich anhängen? Das ganze nur mit einer Pumpe?
Zu 3: Das hab ich mir auch so gedacht. Danke.
Zu 4: Ok, macht auch weniger Arbeit
Zu 5: Und die dann mit Spannungswandler an Batterien? Jemand mit PV und Batterieerfahrung hier?
Zu 7: Ok, Paket 8 Kann ich da dann 2 Kreisläufe anschliessen? Gelb und Rot?
Zu 8: Das Klärbecken wollte ich 24h durchströmen. Die Pflanzone (Kreislauf rot) nur intervallweise. Aber wenn ich beide Kreisläufe über Paket 8 durchströme, wären natürlich beide 24h durchströmt...
Danke erstmal.
Hallo zusammen, wir mussten leider einen längeren Planungsstopp machen. Wir haben die Ideen noch einmal konsolidiert und die Planung entsprechend angepasst:
Erklärung:
Schwimmbereich ca. 2m tief. Längste Länge ca. 9m, längste Breizte ca. 5m. Holzrahmen auf Folie.
Verhältnis Schwimmbereich zu Klärbereich/Pflanzzone ca. 48m2:25m2.
Der grau umrandete Klärbereich ist ca. 40cm höher als die Wasseroberfläche. Tiefe: 60 cm
Selbstgemauerter? Pumpenschacht ausserhalb der Folie (Rechts unter Holzterasse).
Gelber Kreislauf: 24h Dauerbetrieb - Unterwasser Ansaugung, Bioflow in Klärbereich, Überlauf in Schwimmbereich.
Roter Kreislauf: Intervallbetrieb - Skimmer, Drainagerohr in Pflanzbereich. Tiefe: 40 cm
Grün: Ich hätte gerne noch einen Bodenablauf (über Folie verlegt) um bei Bedarf Mulm absaugen zu können.
Violetter Kreislauf: Dachentwässerung Gründach, Hochbeet mit Bambus (100cm über Niveau), IBC Container mit Sand? oder anderem Filtermaterial, Zulauf Teich in rotes Drainagerohr - Überlauf aus Teich, falls zu viel Regen fällt.
Dazu habe ich diverse Fragen - falls jemand Zeit hat und mein Geschreibsel bis hierher gelesen hat :
1. Wäre das mit dem Zulauf durch Regenwasser eine doofe Idee? Ich hoffe, dass die Vorklärung durch die Pflanzmatten auf den Dächern sowie Bambuscontainer und IBC Filter ausreicht. Was meint ihr? Welches Filtermaterial im IBC Container?
2. Ist das Filter/Klärkonzept sinnvoll? Funktioniert das so in etwa oder ist da was grundlegend falsch?
3. Wie lang kann/sollte ich die gelben Bioflow Rohre machen? Gesamte Länge des Klärbereichs?
4. Den Bodenablauf will ich an tiefster stelle machen. Wie kann ich den in das Pumpsystem integrieren um bei Bedarf Mulm absaugen zu können? Sollte das Wasser entfernt werden oder über Bogensieb gefiltert wieder zugeleitet werden? Macht das überhaupt Sinn?
5. Technik: Ich will möglichst energiesparend unterwegs sein. Am liebsten hätte ich zwei 12v Pumpe, die ich mit PV und Batterien betreiben kann. Hat so etwas schon jemand realisiert?
6. Sehe ich das richtig, dass ich nur das Skimmerwasser über ein Bogensieb laufen lassen sollte? Das Tiefenwasser ist nicht nötig?
7. Welches Technikpaket von Glenk passt zu dem Vorhaben am Besten? Ich hätte auf das Filtertechnikset 4 getippt, auch wenn für Einkammersystem vorgeschlagen. Kann man da ein Bogensieb einbauen?
8. Wie oft müsste der Pflanzbereich (rot) durchströmt werden? Sterben die Pflanzen, wenn der zum Beispiel in den Sommerferien 2 Wochen gar nicht läuft?
So ich hoffe, ich habe die gutwilligen Antwortgeber nicht durch zu viel Unkenntnis oder Fragen verärgert und wünsche euch ein schönes Wocheende...
lg
Hi Andreas,
mir wäre nicht bekannt,dass sowas unterschieden wird. Im Baureglement steht:
"
Neu sollen auch kleine Schwimmbecken
ohne Baubewilligung erstellt werden dürfen, wobei z
wischen beheizten und nicht beheizten Becken
unterschieden wird. Bei beheizten Schwimmbecken lie
gt die Grenze zur Baubewilligungspflicht tie-
fer, weil nach dem Energiegesetz bereits für beheiz
te Schwimmbecken ab 8 m³ bestimmte mate-
rielle Anforderungen vorgesehen werden."
sowie
"
Als noch baubewilligungsfrei können ferner Teiche
bis zu einer Grundfläche von 15m2 gelten,...
"
Somit ist es egal, wie man das nun nennt. Man muss eh einen Plan im Masstab 1:500 beilegen, sowie ein Profil und weitere Zeichnungen zur Umgebungsgestaltung.
Ich hoffe das reicht als Antwort?
Gruss
Aushub und Entsorgung zwischen 65 und 120 CHF. Ohne Baustelleneinrichtung, Anfahrt, Stundenlohn von der 2.Person etc. Das ist Faktor 12. Ich verdiene aber nicht 12 mal so viel wie in Deutschland, sondern vielleicht 1.3 mal Wenn ich hier einen Handwerker kommen lasse und der baggert 5 Stunden, dann kostet der Lohn alleine 600-800. Die kommen nicht für 5 Stunden. Die meisten machen noch nicht mal ne Offerte für 5m³ ausbuddeln. Ist zu wenig.... Handwerker ist hier Mangelware.
Naja, ich habe ein Teil des Grundstücks eh 40cm höher. Der Bereich, wo der Schwimmteich hinkommt, kann (optisch) auf die höhe angepasst werden, dann das Schwimmbecken noch 20cm höher und das klärbecken 50/60cm höher. Und die Fläche insgesamt reicht vermutlich (ich bin noch am Rechnen) gerade für 130cm Tiefe vom Becken um alles zu verteilen. Evtl würde ich mir noch ne 10m³ Mulde hinstellen. Die wären pauschal um die 500chf (Hinstellen und entsorgen). Mal schauen. Ich habe heute im schwimmbad gesessen, wo die Tiefen angegeben waren. Mit 120cm Tiefe könnte ich mir wunderbar ne Bank im Wasser machen, bequem sitzen und bis zum Hals im Wasser sein. Aber: Zum schwimmen, tauchen(meiner 4-jährigen Tochter) isses dochn bissl zu wenig.
Zum Thema Genemigung: Ich muss sowieso ein Baugesuch einreichen, weil über 15 m² und Tiefe grösser 0.6. Aber: Grobe Terrainveränderungen müssen auch bewilligt werden.
Aber: Das ist handlebar.
Ich habe mal den Bereich, den ich maximal auffüllen könnte (40cm) grün markiert in der folgenden Abbildung (ein Quadrat = mxm):
Gruss
per-erik, mit "von Hand anrühren" meinte ich natürlich mit Betonmischer. Trotzdem habe ich einen ganzen Sommer die Wochenenden verloren...
und gute 20% meiner Bandscheiben...
Ja: Aushub verteilen wäre für mich der Plan B. Dann kann ich aber nicht meinen ursprünglichen Plan nehmen, sondern müsste eben betonieren... Und: Wahrscheinlich kann ich dann nicht ganz so tief gehen. Vermutlich würden dann nur 1.3 oder 1.4 Tiefe drin liegen.
Aber ich hoffe noch auf die Nachbarsbauern. Wobei den Aushub dürfen sie auch nicht einfach so verteilen. Ein bekannter hat dafür eine richtig heftige Busse bekommen...
Hi Kotzbrocken, hi Moere,
aufgrund der hohen Entsorgungskosten muss ich vermutlich eh umplanen. Ich werde vermutlich doch Richtung 2 Kammern gehen und diese nur teilversenkt machen. ca. 1m in den Boden. Dann kann ich den Aushub dazwischen verteilen und ein Teil vom Grundstück anheben und mit der Terasse verdecken.
Aber: Ich hoffe, ich bekomme noch Feedback vom Bauern. Ich arbeite einfach viel lieber mit Holz als mit Beton. Habe schon von Hand 16m³ Beton angerührt und das will ich einfach nie nie wieder machen...Wenn es eine alternative gibt
Gruss
Hallo Uhitz, per-erik,
danke für die Antworten. Zunächst mal: Ich habe mich gestern erkundigt: Erdaushub und Entsorgung würden hier in der Schweiz mit ca. 5-8000 CHF zu Buche schlagen. Das ist mir definitiv zu viel. Ich muss mal mit dem Bauern nebenan schauen, ob ich das Material dort entsorgen kann.
Uhitz, zu Deinen Fragen:
1. Ich denke mit der Folie auf der Innenseite ist der Pflegeaufwand weniger? Einfacher zu putzen?
2. In einer ander Bauanleitung habe ich folgendes gefunden:
"Wenn Sie sich vorstellen, dass von unten eine Wurzel z.B. von einem Bambus, in Richtung Teich wandert, wird diese früher oder später an die Teichfolie drücken. Im schlimmsten Fall verletzt die spitze Wurzel dann die Folie und wie haben ein Loch drin. In unserem Fall drückt die Wurzel aber an das Teichvlies und kommt nicht mehr weiter. Die Wurzel drückt das Teichvlies aber an die Teichfolie. Da wir aber eine Sandschicht darunter haben, kann die Wurzel nach 1 oder 2 cm nicht mehr weiter, da der Gegendruck für die Wurzel zu stark ist. Somit ist die Teichfolie immer noch in sicherem Abstand zur Wurzel. Wenn Sie z.B. zuerst den Sand auf die Erde streuen und dann das Teichvlies mit Teichfolie drauf verlegen, kann die Wurzel sogar noch leichter durch den weichen Sand stossen, wo sie direkt an das Teichvlies drückt und somit auch direkt an die Teichfolie. Das ist auch logisch, da die Pufferschicht zwischen Teichvlies und Teichfolie nicht mehr da ist."
Fand ich soweit einleuchtend und einfach umzusetzen.
Danke schon mal für die ersten Antworten.
Hallo zusammen,
vielleicht war das alles zu viel Text oder ich habe irgendwelche Forenregeln missachtet? Also versuche ich mal die Fragen einzeln zu stellen.
Spricht was dagegen, wenn ich die Lärchenholzwand ca. 10cm unter der Wasseroberfläche enden lasse und aussen mit Kies auffülle, so dass beim Baden nicht zu Viel Mulm ins Becken gespühlt wird?
(Habe oben das Profil entsprechend angepasst)
Danke für die Antworten und Gruss
Guten Tag zusammen,
Ich habe hier schon viel in dem Forum gelesen und aufgrund dessen die folgenden Entwürfe gemacht. Ich wäre sehr froh, wenn sich hier die Profis das Projekt mal anschauen könnten. Eine Diskussion mit Problemen, Verbesserungsvorschlägen und Fehlern beim Entwurf würde mich sehr freuen.
Wir wollen im nächsten Jahr einen Naturpool in Eigenregie erstellen. Masse Schwimmbereich ca. 6,6 x 4m in 6-eck-form. Gesamte Wasserfläche ca. 8x9 m. Ca. 40-50 m³ Wassere.
Aus Kostengründen würde ich die Holzkonstruktion am liebsten in Fichte/Tanne erstellen (alles unter Wasser) - werde aber vermutlich zähneknirschend auf Lärche ausweichen. Am Boden des Schwimmbereichs möchte ich aus optischen Gründen noch eine türkise PVC Folie über die EPDM Folie legen. Evtl. wird die Holzkonstruktion auf der Beckenseite seitlich auch mit der PVC Folie bespannt.
Am schmalen rechten Ende des Schwimmbereichs möchte ich eines Skimmer einbauen der das Wasser dann in die Drainage rund um die Holzkonstruktion drückt. Das ist fast die Hauptwindrichtung - da der Teich zwischen zwei Gebäuden steht, ist diese aber nicht immer ganz eindeutig feststellbar (verwirbelungen).
Unsere Ziele: Möglichst immer glasklares Wasser. Aus diesem Grund werden wir wohl einen hohen Technikaufwand betreiben müssen. (Das haben aber wohl die meisten). Im Regenerationsbereich können aber gerne Molche oder Frösche ansiedeln
Ich muss aufgrund des Grundstückes rund um den Schwimmbereich Wege (Bangkirai Stege/Plattform) anlegen. Diese sind im Plan als durchscheinend braune Fläche dargestellt. Dadurch würd natürlich ein Teil der Regeneratiosfläche beschattet. Eventuell werde ich unten und links noch Ausschnittte im Steg machen, in denen dann hohe Pflanzen wachsen könnten....
Liebe Gemeinde hier:
Was haltet ihr generell von der Planung? Was fehlt noch? Was ist nicht gut?
Und dann noch ein paar konkrete Fragen:
1. Wenn man das Tiefenprofil anschaut frage ich mich: Reicht die Drainage nur unten am Beckenrand (150cm tiefe)? Oder sollte ich noch den Regenerationsbereich weiter durchströmen lassen? Also eine weitere Drainage auf 60/70cm einplanen?
2. Da ein grossteil der Regenerationszone beschattet ist: Bekomme ich damit Probleme, da ich weniger Pflanzen setzen kann?
3. Sollte die Reinigunsleistung des Kiesfilters/Drainage nicht ausreichen, so würde ich zusätzlich noch Biofilter aus IBC-Container bauen, wie auf teichfilter.eu beschrieben. Im Plan ist der Standort der Container blau zu eingezeichnet. Hat von euch hier jemand schon Erfahrung damit? Zunächst würde ich aber nur schauen, ob das Skimmer/Drainagesystem ausreicht. Ist das ein sinnvolles Vorgehen? Oder wäre der andere Weg sinnvoller? Erst die IBC Filter und dann den Skimmer dazubauen?
4. Welches Skimmer/Pumpensystem würdet ihr vorschlagen?
5. Ist das südliche Ufer zu steil dargestellt? Ich habe sehr lehmigen Boden und denke ich kann ein relativ steiles Profil ausarbeiten.
Ich bedanke mich bereits jetzt für viele Anregungen...
Viele Grüsse
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