Danke kotzbrocken für die schnelle Antwort.
Bei den Erweiterungssätzen meinst du die "Bioflow Wasserverteilsystem - 6 Verteilerrohre" und dann noch die "Verteilerrohe zur Ergänzung"?
Danke kotzbrocken für die schnelle Antwort.
Bei den Erweiterungssätzen meinst du die "Bioflow Wasserverteilsystem - 6 Verteilerrohre" und dann noch die "Verteilerrohe zur Ergänzung"?
Du benötigst diese Verlängerungen: https://topteich.de/biodrain-verteilerrohre
Wie Kotzbrocken schon geschrieben hat, gibt es fertig konfektionierte Systeme, z.B. https://topteich.de/Filterkombi-Bo…Plus-Ultrasieve. Da ist alles für den erfolgreichen Start enthalten....
Bei uns hat der Baggerfahrer zuerst auch gesagt, auch wenn wir vieles auf dem Grundstück verteilen wollen, müsste er doch noch ein paar LKW Ladungen abfahren... . Letztendlich wurde nichts abgefahren - es war sogar fast zu wenig zum Verteilen. Der gute Mann hatte nämlich beim Überschlagen der Berechnung nicht bedacht, dass, wenn man rings herum 50 cm aufschüttet, man für einen 2 m tiefen Teich ja eigentlich "nur" noch 1,5 m ausbaggern muss... . Und da, wo das Volumen an Aushub angefallen wäre, 7 m breit und 15 m lang, ist der Teich ja nur 0 - 80 cm tief (also fast kein Aushub), während der Aushub im Schwimmbereich (3x10 m) bei 1,5 - 2 m Wassertiefen ja auch nur 1 - 1,5 m betrug. Dementsprechend ist viiiiel weniger Aushub angefallen als gedacht!
Kosten für einen mittelgroßen Gummiketten-Bagger mit Fahrer an einem Vormittag inkl. MwSt. 580 EUR.
Ich hab jetzt mal ein bisschen gegraben und bin in dem Loch nach ca 1.50m auf etwas Wasser gestoßen. Bei dem geplanten Pool wäre das eine Stelle am Ende des etwas abschüssigen Geländes (ca 40cm Differenz). Man sieht sehr schön die Beschaffenheit des Bodens. Mutterboden und Sand.
Heißt das nun, das ich mit ca 1,50m Tiefe planen kann und der Rest des Pools dann aus der Erde schauen und ich ein Podest bauen wird?
Oder muss man nach dem Aushub sehr zügig die Bodenplatte errichten und dann ist alles wieder ok? Aber so schnell wie das Wasser kam, vergeht keine zwei Stunden und der Untergrund ist voll mit Wasser. Und ich denke das das Wasser sich dann auf der Bodenplatte sammelt. Oder was meint ihr?
So schnell wird dein Beton nicht abbinden . Dann musst du beim buddeln ein weiteres und tieferes Loch neben dem eigentlichen Loch machen. Da eine Schmutzwasserpumpe rein die dauerhaft läuft. So Kann das Wasser nach dorthin ablaufen. Und halt unter der Bodenplatte eine Drainschicht aus Schotter.
Halte dir immer vor Augen, dass das ja kein Keller werden soll. Das macht nichts, wenn das später unten im Wasser steht...
So harmlos ist Grundwasser nicht, kann einem große Schwierigkeiten bereiten... auch für eine fertige Anlage. Kumpel mit extremen Grundwasser musste einen Schacht nachsetzen, Pumpen laufen ständig, Folie musste erneuert werden.
Aber bei eurem (Sand-) Boden sehe ich keine Probleme.
Danke für euer Feedback.
Ich werde nochmal an den anderen Seite des Pools ein Loch graben, um zu sehen ob ich dort auch auf der Tiefe auf Wasser stoße. Meine Hoffnung ist, das ich den Pool einfach um ein paar Meter verschieben kann und das Problem Grundwasser umgehe.
Ich habe auch Mielke angefragt und bin gespannt wann ich mit ihnen ein Beratungsgespräch führen kann, um zu schauen wie es für das Projekt Naturpool weitergeht
Ein kurzes, aber leider unschönes Update von mir. Selbst ein genehmigungsfreies Vorhaben wir ein 30m3 großer Pool kann man als nicht genehmigungsfähig eingestuft werden.
Wie schon erwähnt, wohnen wir in unmittelbarer Nähe zu einem Naturschutzgebiet und Fließ. Leider hat sich nun herausgestellt, das unser Grundstück einen Innen- und einen Außenbereich hat und der Vorbesitzer das Haus bereits auf die äußerstes Kante des Innenbereiches gesetzt hat. Somit können wir nicht den Naturpool im Garten platzieren und müssen wohl das Kapitel Pool im Garten schließen.
Die Info vom Amt auf unsere Nachfrage:
"Nach unserem Kenntnisstand befindet sich das NSG Tegeler Fließ wirklich erst direkt am Gewässer. Dies ist also nicht relevant. Das Landschaftsschutzgebiet „Westbarnim“ ragt allerdings bis ca. zur Hälfte Ihres Gartens auf Ihr Grundstück.
Und direkt hinter Ihrem Wohnhaus beginnt der Außenbereich gem. § 35 BauGB . Dieser ist von jeglicher Bebauung freizuhalten. Diese Fläche ist zudem als Waldfläche im Flächennutzungsplan dargestellt. Eine Bebauung mit einem Pool erscheint mir nicht genehmigungsfähig."
Du baust ja auch keinen Pool, sondern einen Teich....
Wenn allerdings alles rechteckig mit viel Beton gestaltet wird, könnte die Argumentation schwer werden.... ich habe besser nicht gefragt....
Wir haben es auch mit Naturpool und Teichähnlichem Aufbau als Erklärung versucht
Aber bei der Menge an Beton den man für Bodenplatte und die Wände benötigt, kann man nicht mehr von einem einfach zurückzubauenden Teich reden. Und neben dem Bauamt müssten wir auch noch die Naturschutzbehörde von unserem Vorhaben begeistern und überreden. Das klingt leider nach einem langen Kampf, mit einiges an Vorleistung und ungewissem Ausgang.
Ein Badeteich braucht nicht unbedingt eine Betonplatte und Mauern - es geht auch ohne! Euer Fehler war, nicht von vornherein nur von "Teich" zu reden. Warum habt ihr das Wort Pool überhaupt erwähnt...? Ihr wusstet doch, dass es kritisch werden kann. Wie dem auch sei, lasst eine Weile Gras drüber wachsen und dann sagt, ihr baut einen normalen Gartenteich (ob ihr dann später darin badet, geht niemanden etwas an...).
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